zyklusbasierte Ernährung – Modul 1: Grundlagen

Der weibliche Zyklus ist weit mehr als nur eine monatliche Begleiterscheinung.

Er beeinflusst Energie, Stimmung, Leistungsfähigkeit und das gesamte Essverhalten auf tiefgreifende Weise. Zyklusbasierte Ernährung ist der Schlüssel, um diesen natürlichen Rhythmus zu verstehen und gezielt zu nutzen. Für Ernährungsberater*innen eröffnet dieses Wissen die Möglichkeit, Frauen bei hormonellen Schwankungen und Zyklusstörungen effektiv zu unterstützen, ihre Beschwerden durch gezielte Ernährungsumstellungen zu lindern und ihr Wohlbefinden zu steigern. Statt Symptomen hinterherzulaufen, geht es darum, die Ursache anzugehen und Frauen dabei zu begleiten, ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen.

Diese Weiterbildung bietet genau das: Ein wissenschaftlich fundiertes Verständnis und praktische Strategien, um Klientinnen nachhaltig und ganzheitlich zu beraten – von PMS bis PCOS. Entdecke die Kraft von zyklusbasierter Ernährung und ermögliche deinen Klientinnen einen neuen Zugang zu ihrer eigenen Gesundheit!

Die Weiterbildung ist in 2 Module aufgeteilt.

Deine Kompetenzen nach Modul 1 Weiterbildung:
In diesem ersten Modul tauchen wir tief in die Grundlagen der zyklusbasierten Ernährung ein und schaffen damit das Fundament für deine beraterische Kompetenz im Umgang mit dem weiblichen Zyklus. Du lernst, wie hormonelle Schwankungen über den Menstruationszyklus das Essverhalten und den Stoffwechsel deiner Klientinnen beeinflussen – von Veränderungen im Gehirn bis hin zur Stoffwechselrate.
Wir gehen praxisnah darauf ein, wie du Frauen durch gezielte Ernährungsanpassungen zur Linderung von PMS-Symptomen, zur Reduktion von menstruationsbedingten Krämpfen und zur Steigerung ihres Wohlbefindens verhelfen kannst – ganz ohne medikamentöse Eingriffe und ohne schwerwiegende Erkrankungen.

Der Fokus liegt darauf, deine Fähigkeit zu stärken, wissenschaftlich fundierte, alltagsnahe und effektive Ernährungsempfehlungen zu entwickeln, die nachhaltig wirken.

Absolventinnen des Live-Webinars erhalten 2 SVDE-Weiterbildungspunkte und ein fundiertes, praxisnahes Wissen, um Klientinnen kompetent begleiten zu können.

Diese Grundlagenweiterbildung ist Voraussetzung, um an Modul 2 zu spezifischen Zyklusbeschwerden (PCOS, Endometriose, Östrogendominanz, etc.) teilnehmen zu können.