Menschen mit Essstörungen verstehen und begleiten – mit dem „Werkzeugkoffer Ernährungstherapie"

Datum (von)06.03.2026
Datum (bis)06.03.2026
Zeit (von)09:00
Zeit (bis)13:00
Veranstalteressteam - essakademie GbR
VeranstaltungsortOnline
SVDE-Punkte4
ThemengebietGesundheitsförderung und Prävention
Link zur Websiteessakademie.de
Details zur Veranstaltung

Die Arbeit mit essgestörten Menschen verlangt Fingerspitzengefühl, Empathie und das richtige Handwerkszeug. Denn hier geht es um weit mehr als Ernährungsempfehlungen und theoretisches Wissen – es geht um die Verbindung von Kopf und Bauchgefühl, um eine echte Veränderung möglich zu machen.

Mit einfachen, aber wirkungsvollen Übungen eröffnet der „Werkzeugkoffer Ernährungstherapie“ neue Perspektiven. Er hilft Ihnen, eine tiefere Ebene der Kommunikation zu erreichen und den Heilungsprozess gezielt zu unterstützen. Erfahren Sie, wie Sie Menschen mit Essstörungen ressourcenorientiert und empathisch begleiten können – und das als sinnvolle Ergänzung zur Psychotherapie.

Das Ziel: Die Klienten*innen zu stärken, ihre Selbstwirksamkeit zu fördern und sie nach jeder Sitzung mit einem „Ich-schaffe-das-Gefühl“ und neuer Motivation in den Alltag zu entlassen. Werden Sie zur Unterstützung, die Veränderung möglich macht – einfühlsam, professionell und wirkungsvoll.

Inhalt des Seminars:

Kurze Grundlageneinführung: Essstörungen und deren Beratungsbesonderheiten
Die Haltung als Beraterin/Therapeutin: Reflexion und Stärkung der eigenen Rolle, um empathisch und lösungsorientiert zu arbeiten.
Menschen mit Essstörungs-Symptomen verstehen lernen: Einblicke in die Denk- und Körperwelt Betroffener – was treibt ihr Verhalten an?
Ressourcenorientierter Ansatz: Methoden, welche die Stärken und Potenziale der Betroffenen in den Mittelpunkt stellen.
Praktische Tools für die Beratung: Übungen aus dem Praxisalltag, um Verhaltensänderungen zu fördern
Fallbeispiele: Integration der Übungen in die Arbeit mit Klienten*innen

Begleiten Sie Menschen mit Essstörungen auf ihrem Weg zur Veränderung – mit Empathie, Wissen und einem praxistauglichen „Werkzeugkoffer“. Aus der Praxis für die Praxis.

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